Hallo zusammen! Heute möchte ich euch auf eine spannende Reise in die Welt der Kreativität und des Design Thinkings mitnehmen. Mein heutiger Gast ist Samuel Tschepe vom Hasso-Plattner-Institut, ein Experte in der Ausbildung von Design Thinking Coaches. Lass uns tief in das Thema eintauchen und herausfinden, wie wir in unseren Organisationen und im Alltag mehr Kreativität entfalten können.
Was ist das Hasso-Plattner-Institut und was macht man dort?
Das Hasso-Plattner-Institut ist Teil der Universität Potsdam und bietet zahlreiche Studiengänge rund um IT und Informatik an. Bekannt ist das Institut auch für seine Vorreiterrolle im Bereich Design Thinking in Europa, einem Konzept, das ursprünglich aus Stanford in den USA stammt. Samuel leitet dort das Ausbildungsprogramm für Design Thinking Coaches und bietet eine breite Palette an Programmen für Studierende und Professionals.
Was ist Kreativität eigentlich?
Kreativität ist weit mehr als nur Kunst und Gestaltung. Im Hasso-Plattner-Institut wird Kreativität als die Fähigkeit definiert, Probleme zu lösen und Ideen in einer Art und Weise zu entwickeln, die nicht sofort offensichtlich ist. Es geht darum, „out of the box“ zu denken und Lösungen zu finden, deren Ergebnisse im Vorfeld nicht bekannt sind.
Kreativitätsverständnis am Hasso-Plattner-Institut:
- Kreativität als Werkzeug zur Problemlösung.
- Breites Verständnis von Gestaltung, das über künstlerische Aktivitäten hinausgeht.
- Förderung von explorativer Herangehensweise und Neugierde.
Die Rolle von Design Thinking
Design Thinking ist eine Methodik, die kreatives Denken fördert und systematisch anwendet, um komplexe Probleme zu lösen. Dieser Ansatz ist besonders effektiv, weil er Nutzerbedürfnisse in den Mittelpunkt stellt und iterativ Lösungen entwickelt.
Prinzipien des Design Thinking:
- Nutzerzentrierung: Ein tiefes Verständnis der Nutzer und ihrer Bedürfnisse steht im Vordergrund.
- Iterative Prozesse: Schnelles Erstellen von Prototypen und ständiges Feedback sorgen für kontinuierliche Verbesserungen.
- Interdisziplinäre Teams: Diverse Teams bringen unterschiedliche Perspektiven und Expertisen ein, was zu innovativeren Lösungen führt.
Warum ist Kreativität in Unternehmen so wichtig?
In einer schnelllebigen Welt, in der technologische und gesellschaftliche Veränderungen an der Tagesordnung sind, ist Kreativität der Schlüssel zur Entwicklung neuer, innovativer Lösungen, die Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.
Bedeutung der Kreativität für Unternehmen:
- Innovationskraft: Durch Kreativität entstehen innovative Produkte und Dienstleistungen, die den Markt prägen können.
- Anpassungsfähigkeit: Kreative Ansätze ermöglichen es Unternehmen, schnell auf Veränderungen zu reagieren und sich anzupassen.
- Zukunftssicherung: Durch Vorantreiben von kreativen Lösungen können Unternehmen langfristig relevant bleiben.
Beispiele aus der Praxis
Samuel gab während unseres Gesprächs einige Beispiele, wie Design Thinking in der Praxis angewendet wird. Ein besonders interessantes Projekt war die Entwicklung einer Sicherheits-App durch eine Versicherungsgesellschaft, die durch Nutzerforschung inspiriert wurde.
Fallstudie: Entwicklung einer Sicherheits-App
- Ausgangspunkt: Nutzerforschung zeigte, dass Kunden ein stärkeres Sicherheitsgefühl wünschen.
- Lösung: Entwicklung einer App, die Nutzern ermöglicht, ihre Standorte mit Freunden und Familie zu teilen, um Sicherheit auf dem Heimweg zu gewährleisten.
- Ergebnis: Die App wurde sehr erfolgreich, da sie ein konkretes Nutzerbedürfnis ansprach und das Sicherheitsgefühl der Nutzer signifikant verbesserte.
Ablauf von Design Thinking
Design Thinking ist eine strukturierte Methode zur Entwicklung innovativer Lösungen, die tiefes Nutzerverständnis in den Mittelpunkt stellt. Der Prozess ist in fünf Phasen gegliedert, die iterativ durchlaufen werden. Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Ablaufs von Design Thinking:
1. Empathize (Einfühlen)
Der erste Schritt im Design Thinking ist das Einfühlen. Ziel ist es, ein tiefgehendes Verständnis für die Bedürfnisse und Motivationen der Nutzer zu entwickeln. In dieser Phase führen Teams Interviews, Beobachtungen und Feldstudien durch, um Empathie für die Nutzer aufzubauen. Es geht darum, die Welt aus deren Perspektive zu sehen und echte Einblicke in ihre Erfahrungen und täglichen Herausforderungen zu gewinnen.
2. Define (Definieren)
In der zweiten Phase geht es darum, die gesammelten Informationen zu sichten und zu analysieren, um die Kernprobleme zu identifizieren, die es zu lösen gilt. Dies führt zu einer klaren Problemdefinition. Ein gut formuliertes Problemverständnis leitet die Ideenfindung und stellt sicher, dass das Team auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet.
3. Ideate (Ideenfindung)
Während der Ideenfindungsphase werden Kreativitätstechniken wie Brainstorming oder Brainwriting eingesetzt, um eine breite Palette von Ideen zu generieren. In dieser offenen Phase sind Quantität und Vielfalt wichtiger als die unmittelbare Umsetzbarkeit der Ideen. Ziel ist es, den konventionellen Denkrahmen zu sprengen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.
4. Prototype (Prototypenbau)
Nachdem eine Auswahl potenzieller Ideen getroffen wurde, beginnt die Phase des Prototyping. Hier werden die Ideen in greifbare Formen überführt. Prototypen können alles sein, von einfachen Papierskizzen bis hin zu funktionsfähigen Modellen. Der Zweck ist es, die Ideen schnell und kostengünstig zu materialisieren, sodass sie getestet und weiterentwickelt werden können.
5. Test (Testen)
Die letzte Phase des Design Thinking-Prozesses ist das Testen der Prototypen mit echten Nutzern. Hierbei erhalten Teams direktes Feedback und können beobachten, wie die Nutzer mit den Prototypen interagieren. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für das Verfeinern der Lösungen. Basierend auf dem Nutzerfeedback können die Prototypen angepasst oder sogar grundlegend überarbeitet werden.
Dieser Prozess ist zyklisch und iterativ. Teams können in frühere Phasen zurückkehren, basierend auf dem, was sie während des Tests lernen, und die Lösungen kontinuierlich verbessern, bis eine befriedigende Lösung erreicht ist. Design Thinking fördert somit ein tiefes Verständnis für den Nutzer und ermöglicht innovative, genau auf den Nutzer zugeschnittene Lösungen.
Best Practices für Design Thinking 
1. Regelmäßige Kreativ-Workshops
Umsetzung: Organisiere regelmäßige, interaktive Workshops, die Mitarbeitern die Werkzeuge und Techniken vermitteln, um kreativ zu denken und zu arbeiten. Diese Workshops sollten echte Problemstellungen aus dem Unternehmensalltag integrieren und eine praktische Anwendung der erlernten Fähigkeiten ermöglichen.
2. Diversität in Teams
Umsetzung: Fördere die Bildung von Teams, die aus Mitgliedern mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten und Perspektiven bestehen. Dies hilft, einseitige Ansätze zu vermeiden und fördert die Entwicklung von innovativen, umfassenden Lösungen.
3. Fehlertoleranz etablieren
Umsetzung: Schaffe eine Kultur, in der Fehler als wichtiger Teil des Lernprozesses angesehen werden. Ermögliche es Mitarbeitern, neue Ideen ohne Angst vor negativen Konsequenzen auszuprobieren. Dies fördert ein Umfeld, in dem Innovation gedeihen kann.
4. Räume für Kreativität schaffen
Umsetzung: Designe Arbeitsbereiche so, dass sie Kreativität fördern. Dazu gehören offene Arbeitsflächen für Brainstorming, ruhige Zonen für konzentriertes Arbeiten und inspirierende Umgebungen, die zum Denken anregen und zur Entspannung einladen.
5. Kreativität messbar machen
Umsetzung: Entwickle spezifische Kriterien, um die Auswirkungen von Kreativität und Design Thinking messbar zu machen. Dies kann die Anzahl der entwickelten Prototypen, die Umsetzung neuer Ideen, das Feedback von Endnutzern und andere relevante Metriken umfassen.
6. Nutzerzentrierte Forschung vertiefen
Umsetzung: Investiere ausreichend Zeit und Ressourcen in die Empathiephase, um ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Erfahrungen der Nutzer zu entwickeln. Nutze Methoden wie Shadowing, ethnografische Feldstudien und Nutzertagebücher, um authentische Einblicke zu gewinnen.
7. Interdisziplinäre Teams bilden
Umsetzung: Stelle sicher, dass dein Design Thinking-Team Mitglieder aus verschiedenen Fachbereichen wie Design, Technik, Marketing und Kundenservice umfasst. Dies sichert eine breite Palette von Perspektiven und fördert eine ganzheitliche Problemlösung.
8. Feedbackschleifen einbauen
Umsetzung: Integriere regelmäßige Feedbackschleifen in jeden Schritt des Design Thinking-Prozesses. Nutze sowohl formelle als auch informelle Feedbackkanäle, um Lernmöglichkeiten zu schaffen und Lösungen kontinuierlich zu verbessern.
9. Räumliche Umgebung gestalten
Umsetzung: Gestalte einen flexiblen und inspirierenden Arbeitsraum, der das Prototyping erleichtert und kreative Aktivitäten unterstützt. Modulare Möbel und viel Platz für visuelle Darstellungen sollten dabei nicht fehlen.
10. Timeboxing nutzen
Umsetzung: Setze klare Zeitfenster für jede Phase des Design Thinking-Prozesses. Dies fördert den Fokus und die Effizienz, hält das Momentum aufrecht und verhindert, dass das Team zu lange in einer Phase verweilt.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Wie kann ich Design Thinking in meinem Unternehmen einführen?
Antwort:
- Schulungen und Workshops: Starte mit interaktiven Workshops, die von erfahrenen Design Thinking Coaches geleitet werden. Diese sollten eine ausgewogene Mischung aus Theorie und praktischen Übungen bieten, um ein grundlegendes Verständnis zu schaffen und die Methodik erfahrbar zu machen.
- Pilotprojekte: Führe kleine Pilotprojekte durch, um die Prinzipien des Design Thinking zu testen. Wähle ein überschaubares Problem, das echten Mehrwert verspricht, wenn es gelöst wird. Dieser Ansatz hilft, den Nutzen von Design Thinking direkt zu erleben.
- Integration in die Unternehmenskultur: Etabliere eine Kultur der Offenheit und des kontinuierlichen Lernens. Ermutige Mitarbeiter, neue Ideen einzubringen und bestehende Prozesse zu hinterfragen. Design Thinking sollte als fortlaufender Prozess verstanden werden, nicht als einmaliges Projekt.
2. Was sind die größten Herausforderungen bei der Implementierung von Design Thinking?
Antwort:
- Widerstand gegen Veränderung: Viele Mitarbeiter und Führungskräfte könnten neuen Methoden skeptisch gegenüberstehen. Überwinde diesen Widerstand, indem du klare Vorteile kommunizierst und Erfolge sichtbar machst.
- Zeit- und Ressourcenbindung: Design Thinking erfordert zunächst eine Investition in Zeit und Ressourcen. Stelle sicher, dass ausreichende Unterstützung und realistische Zeitpläne vorhanden sind, um die Methode effektiv umzusetzen.
- Mangel an interdisziplinären Teams: Die Bildung von Teams, die verschiedene Fachbereiche abdecken, ist essenziell für den Erfolg von Design Thinking. Fördere die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, um vielfältige Perspektiven in den Innovationsprozess einzubringen.
3. Kann Design Thinking in allen Branchen angewendet werden?
Antwort:
- Ja, Design Thinking ist branchenübergreifend anwendbar. Es hilft, nutzerzentrierte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen in Bereichen wie Technologie, Gesundheitswesen, Bildung und Einzelhandel gerecht werden. Unabhängig von der Branche fördert Design Thinking tiefere Einblicke in Nutzerbedürfnisse und ermöglicht es, effektivere und innovativere Lösungen zu entwickeln.
4. Wie oft sollte man im Design Thinking iterieren?
Antwort:
- Iteriere so oft wie nötig, bis eine Lösung gefunden ist, die die Nutzerbedürfnisse wirklich erfüllt. In vielen Fällen erfordern neue Einsichten und Rückmeldungen von Nutzern mehrere Iterationen. Ein flexibler Ansatz, der es erlaubt, Lösungen basierend auf kontinuierlichem Feedback zu verbessern, ist hierbei entscheidend.
5. Wie misst man den Erfolg von Design Thinking?
Antwort:
- Der Erfolg von Design Thinking kann durch mehrere Metriken gemessen werden:
- Verbesserung der Nutzerzufriedenheit: Messen, wie gut die neuen Lösungen die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer erfüllen.
- Reduzierung der Entwicklungszeit: Überwachen, wie Design Thinking die Zeit bis zur Markteinführung neuer Produkte verkürzt.
- Steigerung der Innovationsrate: Beobachten, wie oft neue Ideen generiert und umgesetzt werden.
- Direkte Auswirkungen auf Umsatz und Kundenwachstum: Analysieren, wie neue Produkte und Dienstleistungen zur Umsatzsteigerung und zur Gewinnung neuer Kunden beitragen.
Mein persönlicher Rat: Etabliere eine Kultur der Innovation 
Die Implementierung von Design Thinking erfordert mehr als nur das Erlernen einer Methodik; es geht um die Entwicklung einer Kultur, die Innovation und kreative Problemlösung unterstützt. Hier sind einige bewährte Ansätze, um eine solche Kultur in deinem Unternehmen zu fördern:
Führungskräfte als Vorbilder
🌟 Einfluss der Führung: Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Formung der Unternehmenskultur. Sie sollten aktiv Innovationen vorantreiben und sich selbst regelmäßig in den Design Thinking-Prozess einbringen. Dies demonstriert die Wertschätzung für Kreativität und Innovation und ermutigt Mitarbeiter, ebenfalls innovativ zu denken und zu handeln.
Fehlerkultur etablieren
🛑 Lernen aus Fehlern: Schaffe eine Umgebung, in der Fehler als wesentlicher Teil des Lern- und Entwicklungsprozesses angesehen werden. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, neue Ideen auszuprobieren und aus Misserfolgen zu lernen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Dies fördert ein Klima, in dem experimentiert und innoviert wird.
Weiterbildung fördern
📚 Kompetenzaufbau: Biete regelmäßige Schulungen und Workshops an, um die Prinzipien und Methoden des Design Thinkings zu verbreiten. Stelle sicher, dass alle Mitarbeiter – unabhängig von ihrer Position und Abteilung – die notwendigen Fähigkeiten und das Verständnis haben, um effektiv beitragen zu können. Dies verbessert nicht nur die Qualität der Projekte, sondern auch die allgemeine Akzeptanz und Integration der Design Thinking-Praktiken im Unternehmen.
Mein Persönlicher Rat für die Einführung von Design Thinking
Design Thinking bietet zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen und teambezogenen Entwicklung. Hier sind einige zusätzliche Empfehlungen, um diese Methode effektiv zu nutzen:
🌱 Wachstumsorientierung: Betrachte Design Thinking als eine Gelegenheit zum persönlichen und professionellen Wachstum. Nutze die Methode, um Herausforderungen aus neuen Perspektiven zu betrachten und kreative Lösungsansätze zu entwickeln.
👥 Nutzer im Fokus: Verliere nie die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer aus den Augen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, echte Probleme zu erkennen und Lösungen zu entwickeln, die einen spürbaren Unterschied machen.
🔄 Iterativ denken: Fördere eine Kultur der Iteration und des kontinuierlichen Feedbacks. Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und Lösungen basierend auf Nutzerfeedback anzupassen und zu verbessern.
🔗 Kollaboration fördern: Ermutige die Zusammenarbeit über Abteilungen und Fachbereiche hinweg. Diversität in Teams bringt verschiedene Sichtweisen zusammen, was essenziell für den Erfolg komplexer Innovationsprozesse ist.
🧠 Offen bleiben: Halte dein Denken und deine Prozesse offen für Veränderungen. In einer schnelllebigen Welt ist Anpassungsfähigkeit entscheidend, um wettbewerbsfähig und relevant zu bleiben.
Fazit: Katalysator für dauerhafte Innovation 
Design Thinking ist eine äußerst wirkungsvolle Methode, die das Potenzial hat, Unternehmen zu transformieren und sie zukunftsfähig zu machen. Sie fördert nicht nur Innovation und Kreativität, sondern stärkt auch das empathische Verständnis für Nutzer und verbessert somit die Qualität und Relevanz der entwickelten Lösungen.
🚀 Transformation und Innovation: Unternehmen, die Design Thinking erfolgreich implementieren, erleben oft eine tiefgreifende Transformation. Sie werden agiler, nutzerzentrierter und innovativer.
💡 Steigerung der Problemlösungskompetenz: Teams entwickeln eine stärkere Problemlösungskompetenz und können flexibler auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren.
👍 Verbesserung der Nutzerzufriedenheit: Durch die Fokussierung auf die Nutzer und deren Bedürfnisse führen die Lösungen zu einer höheren Zufriedenheit und Loyalität.
🔧 Tools und Techniken: Die in Design Thinking verwendeten Tools und Techniken, wie Prototyping und Iteration, sind universell einsetzbar und bereichern die Arbeitsweise in fast jedem Bereich.
🔄 Kultureller Wandel: Design Thinking kann einen positiven kulturellen Wandel in Organisationen bewirken, indem es Offenheit, Kollaboration und eine fehlertolerante Einstellung fördert.
Abschließend lässt sich sagen, dass Design Thinking weit mehr als nur eine Sammlung von Techniken ist; es ist eine Haltung, die es Unternehmen ermöglicht, sich ständig weiterzuentwickeln und auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer einzugehen. Wenn du bereit bist, diese Reise zu beginnen, erwarten dich und dein Team zahlreiche Lernmöglichkeiten und die Chance, wirklich impactvolle Lösungen zu schaffen.
Hier geht´s zum 2. Teil: https://www.youtube.com/watch?v=SPCFYOTZjdY